Über den Slowenischen Klettersteig durch die Westwand auf den am diesem Tag einsamen Gipfel
Wunderbare Klettertour bei herrlichem Wetter auf einem der sonst meistbesuchten Gipfel der Julischen Alpen
27.10.2013 mit Hugo
Mittig durch die deutlich sichtbare Verschneidung verläuft der Slowenische Klettersteig duch die Westwand des Mangart
Die Morgensonne grüßt die Bollwerke des Wischberg und Montasch
Blick vom Klettersteig auf die Mangart-Hütte
Blick vom Mangart-Gipfel Richtung Süden zum Adriatischen Meer - links die längste Gebirgswand Sloweniens, die Loška stena (Bretherwand), gerade noch aus dem Nebel ragen Rombon und Raibler Seekopf, dahinter der mächtige Karststock des Kanin
Abmarsch beim letzten Parkplatz der Mangart-Straße kurz vor 6 Uhr Früh (die Staße ist ca. 1km vor dem Ende wegen Felssturz gesperrt)
Die Bergriesen schlafen noch...
Auch der Mangart scheint noch zu ruhen...
...schnell wirds hell und der Tag erwacht
Unterhalb des Traunig (Travnik) gehts hinauf zum Mangart-Sattel
Die ersten Sonnenstrahlen des noch jungen Tages fliegen über das Firmament
Hier steigt man zum italienischen Klettersteig ab, der durch die ausgesetzte Nordwand auf den Gipfel führt - wir entscheiden uns heute für den Slowenischen Klettersteig durch die Westwand
Die mächtigen Vasallen Wischberg und Montasch lugen noch scheu hervor
Die ersten Sonnenstrahlen streichen sanft über den mächtigen Karststock des Kanin (Monte Canin) mit seinen Gletscherresten
Jetzt stehen sie erhobenen Hauptes da, die mächtigen Bergriesen Wischberg und Montasch
Der Sonne entgegen...
Wischberg und Montasch im glühenden Morgenrot
Über den Sattel erblickt das Auge zum ersten mal die Idylle der malerisch gelegenen Weissenfelser Seen am Fuße der Mangart-Nordwand
Am Sattel eröffnet sich ein traumhafter Blick hinunter auf die zwei Weissenfelser Seen
Das frühe Aufstehen wird mit einem herrlichen Sonnenaufgang über den Bergzinnen der Julischen Alpen belohnt
Zügig geht es gleich nach dem Einstieg in den Klettersteig durch den Einschnitt in der Westwand hinauf
Herrlicher Blick ins Kärntnerland zum Dobratsch (Villacher Alpe)
Die letzten Meter hinauf zum Gipfel
Blick vom Mangart nach Villach
Blick nach Süden zum Adriatischen Meer
Der König der Julier, der Triglav zeigt sich in voller Pracht im Morgenlicht, links neben dem Gipfelaufbau das blinkende Blechdach der Hütte auf der Kredarica
Der ewige Nachbar des Mangart, der Jalovec mit seinem unverkennbaren Gipfelbaufbau
Die "Raibler Berge" - Wischberg, Montasch, Steinerner Jäger und Luschariberg
Der gewaltige Karststock des Kanin (Monte Canin) mit seinen Gletscherresten
Die Wischberg-Montaschgruppe
Das Gipfelkreuz des Mangart
Tiefblick zu den noch im Schatten liegenden Weissenfelser Seen, im Hintergrund der Dobratsch
Wunderbarer Blick auf den langgezogenen Bergstock des Dobratsch, der zum Villacher Becken hin flach ausläuft
Die Wischberg-Montaschgruppe ragt wie eine Insel aus dem Nebelmeer
Der Jalovec vom benachbarten Mangart (2.679m) aus gesehen, beim tiefen Einschnitt vor dem Nebelmeer, dem Kotsattel (Kotovo sedlo) beginnt der Klettersteig über den Nordwestgrat auf den Gipfel des Jalovec
Blick zum südlichsten Gipfel der Julischen Alpen, der im 1. Weltkrieg berühmt gewordene Krn (Monte Nero) 2.245m
Der ebenfalls im 1. Weltkrieg in die Geschischte eingegangene Rombon (2.208m)
Der Abstieg über den Normalweg
Der Ponza-Zug mit der höchsten Erhebung Hohe Ponza (Ponza Grande, Visoka Ponca) 2.274m
An der Kante, den sogenannten Leichenbrettern fällt die Nordwand des Mangart rund 1000m senkrecht in die Tiefe
Nochmals Blick zurück auf die Wegstrecke der heutigen Tour
Die Mangart-Hütte (Koča na Mangrtskem sedlu)
Eine wunderbare Tour geht mit der Fahrt über die Mangart-Passstraße zu Ende
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